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Schlechte Nachrichten für Rechtschreibnazis: Das Deppenapostroph ...

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Schlechte Nachrichten für Rechtschreibnazis: Das Deppenapostroph ist jetzt legal (ganz am Ende)
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derintendant
4173 days ago
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Ihr habt sie doch nicht mehr alle beim Duden!
Karlsruhe
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nudeldieb
4173 days ago
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#nein

Sasha Grey ♥ PRISM: NSA-Commercial

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Angela Merkel, Sasha Grey, zwei Herzchen in Headlines, die NSA und PRISM – sowas krieg auch nur ich fertig, doh: „The NSA just released a sexy new commercial with Sasha Grey.“

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derintendant
4174 days ago
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Sasha Grey rekrutiert jetzt für die NSA
Karlsruhe
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Das KIT (Uni Karlsruhe) hat auch das generische Femininum ...

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Das KIT (Uni Karlsruhe) hat auch das generische Femininum eingeführt.
Aus Gründen der Lesbarkeit ist in dieser Satzung nur die weibliche Sprachform gewählt worden. Alle personenbezogenen Aussagen gelten jedoch stets für Frauen und Männer gleichermaßen.
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derintendant
4182 days ago
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\\o/
Karlsruhe
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Menschen mit Behinderung: Sparen verboten!

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Von Jörg Wellbrock alias Tom W. Wolf

Für behinderte Menschen, die auf Assistenz angewiesen sind, wird der Kontostand nie die Grenze von 2.600 Euro überschreiten. Weil sie oberhalb dieser Summe nichts besitzen dürfen. Vor dem Gesetz ist also offiziell jeder Mensch gleich, es sei denn, er ist schwerstbehindert.

Die durch schwere Spastiken schwerstbehinderte Ursula T. hat alles richtig gemacht. Einerseits. Sie hat ein ausgezeichnetes Abitur hingelegt, Jura studiert und einen gut bezahlten Job bei der Bremer Baubehörde erhalten. Auf ihren Verdienst zahlt sie entsprechend hohe Steuern und Sozialabgaben. Und hier kommt das Andererseits: Für die Pflege, die sie auf Grund ihrer Behinderung braucht, muss sie einen Teil selbst zahlen. Doch damit nicht genug. Ursula T. darf kein Geld ansparen. Das ist von vornherein nur bedingt möglich, denn ab einem Nettoverdienst von 1.400 Euro werden vom Staat bis zu 40 Prozent abgezogen. Je höher ihr Einkommen, desto größer die Abzüge vom ausgezahlten Gehalt. Bei 2.000 Euro netto sind das 240 Euro, bei bei 3.000 Euro 640 Euro, bei 4.000 Euro 1.030 Euro und so weiter. Im konkreten Fall von Ursula T. beträgt ihr Nettoeinkommen 2.300 Euro, ihr Freibetrag jedoch wurde auf lediglich 1.100 Euro festgelegt. Nach Abzug der staatlichen Abgabe, der Miete, Ausgaben für Hilfen und weiteren Kosten bleiben ihr faktisch jeden Monat 700 Euro.
Würde Ursula T. sparsam haushalten, könnte sie wohl trotzdem etwas beiseite legen. Beispielsweise um sich irgendwann einen Urlaub zu gönnen, ein neues (behindertengerechtes) Auto zu kaufen oder auch, um fürs Alter vorzusorgen (wie lange das bei diesem Budget auch dauern möge). Doch ihr Vermögen darf 2.600 Euro nicht übersteigen. Alls, was darüber liegt, kassiert der Staat ein.

Erfolg verboten!

Was für andere Menschen gilt, trifft auf behinderte Menschen mit Assistenzbedarf offenbar nicht zu. Wer gut wirtschaftet und genug verdient, um etwas davon auf die hohe Kante zu legen, wird gesellschaftlich geachtet, geschätzt und ist beliebt. Auch und gerade bei Finanzdienstleistern, Versicherungen, Autohäusern, Banken und Einzelhändlern. Behinderte Menschen dagegen brauchen sich über Anschaffungen oder finanzielle Absicherung keine Gedanken zu machen. Erfolgreich zu sein, ist ihnen von Rechts wegen verboten. Doch genau diese Auslegung widerspricht der UN-Konvention.

Ignoranz in Deutschland

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sieht folgende Regeln vor:

“Artikel 27: [...] Die Vertragsstaaten sichern und fördern die Verwirklichung des Rechts auf Arbeit, einschließlich für Menschen, die während der Beschäftigung eine Behinderung erwerben, durch geeignete Schritte, einschließlich des Erlasses von Rechtsvorschriften, um unter anderem [...]
b) das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf gerechte und günstige Arbeitsbedingungen, einschließlich Chancengleichheit und gleichen Entgelts für gleichwertige Arbeit, auf sichere und gesunde Arbeitsbedingungen, einschließlich Schutz vor Belästigungen, und auf Abhilfe bei Missständen zu schützen;”
“Artikel 28 Abs. 1: Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf einen angemessenen Lebensstandard für sich selbst und ihre Familien, einschließlich angemessener Ernährung, Bekleidung und Wohnung, sowie auf eine stetige Verbesserung der Lebensbedingungen und unternehmen geeignete Schritte zum Schutz und zur Förderung der Verwirklichung dieses Rechts ohne Diskriminierung aufgrund von Behinderung.”

Was in Deutschland geschieht, ist also eine krasse Zuwiderhandlung der UN-Konvention. Im Übrigen sollten sich behinderte Menschen genau überlegen, ob sie die Liebe ihres Lebens heiraten oder das doch besser bleiben lassen. Denn die Vermögensgrenze von 2.600 Euro wird auch auf den Ehepartner übertragen. Wenn man einbezieht, dass 2013 das Jahr der Inklusion, also der gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft, ist, wirkt die gängige Praxis um Umgang mit behinderten Menschen wie blanker Hohn.

Petition von Constantin Grosch: Ursula von der Leyen muss sich positionieren!

Zuständig für die Thematik ist Ursula von der Leyen. Genau die soll sich klar zu der Problematik äußern, findet Constantin Grosch, der eine Petition initiiert hat, um auf die unmöglichen Zustände aufmerksam zu machen. Grosch hat es eilig, er will die Zeit vor der Bundestagswahl nutzen, um eine endgültige Lösung herbeizuführen. Dafür will er mindestens 50.000 Unterschriften sammeln und sein Anliegen an den Bundestag herantragen.
Die Petition von Constantin Grosch ist hier zu finden

Dieser Feed wurde Euch präsentiert von


© Joerg Wellbrock für den Spiegelfechter, 2013.

flattr this!

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derintendant
4193 days ago
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Das ist eine Sauerei!
Karlsruhe
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das internationale kloruf-signal

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Im Zug von Bingen nach Koblenz.

Der Zug ist überfüllt mit Schülern.

Durchsage der Zugbegleiterin: “Braucht die Person, die auf der Toilette ständig auf den SOS-Knopf drückt, wirklich Hilfe?”

Es vergehen einige Momente.

Erneute Durchsage in trockenem Tonfall: “SOS ist das internationale Notrufsignal und steht nicht für ‘Scheißen ohne Spülung’! Der Missbrauch ist übrigens strafbar!”

belauscht von Theo

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derintendant
4193 days ago
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SOS = Scheißen ohne Spülung
Karlsruhe
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Alien Astronomers

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Alien Astronomers

Let's assume there's life on the the nearest habitable exoplanet and that they have technology comparable to ours. If they looked at our star right now, what would they see?

—Chuck H.

Answer:

Let’s try a more complete answer. We’ll start with ...

Radio transmissions

Contactpopularized the idea of aliens listening in on our transmissions. Sadly, the odds are against it.

Here’s the problem: Space is big. Really big.[1]

You can work through the physics of interstellar radio attenuation, but the problem is captured pretty well by considering the economics of the situation: If your TV signals are getting to another star, you’re losing money. Powering a transmitter is expensive, and creatures on other stars aren’t buying the products in the TV commercials that pay your electricity bill.

The full picture is more complicated, but the bottom line is that as our technology has advanced, less of our radio traffic has been leaking out into space. We’re closing down the giant transmitting antennas and switching to cable and fiber and tightly-focused cell-tower networks.[2]

While our TV signals may have been detectable—with great effort—for a while,[3]that window is closing. In the late 20th century, when we were using TV and radio to scream into the void at the top of our lungs, the signal probably faded to undetectability after a few light-years.[4]The potentially habitable exoplanets we’ve spotted so far are dozens of light-years away, so the odds are they aren’t currently repeating our catchphrases.

But TV and radio transmissions still weren’t Earth’s most powerful radio signal. They were outshone by the beams from early-warning radar.[4]

Early-warning radar, a product of the Cold War, consisted of a bunch of ground and airborne stations scattered around the Arctic. These stations swept the atmosphere with powerful radar beams 24/7, often bouncing them off the ionosphere, and people obsessively monitored the echos for any hints of enemy movement. (I wasn’t alive during most of this period, but from what I hear, the mood was a little tense.)

These radar transmissions leaked into space, and could probably be picked up by nearby exoplanets[5]if they happened to be listening when the beam swept over their part of the sky. But the same march of technological progress that made the TV broadcast towers obsolete has had the same effect on early-warning radar. Today’s systems—where they exist at all—are much quieter, and may eventually be replaced completely by new technology.

Earth’s most powerfulradio signal is the beam from the Arecibo telescope. This massive dish in Puerto Rico can function as a radar transmitter, bouncing a signal off nearby targets like Mercury and the asteroid belt. It’s essentially a flashlight which we shine on planets to see them better. (This is just as crazy as it sounds.)

But it transmits only occasionally, and in a narrow beam. If an exoplanet happened to be caught in the beam, and they were lucky enough to be pointing a receiving antenna at our corner of the sky at the time, all they would pick up would be a brief pulse of radio energy, then silence.

So hypothetical aliens looking at Earth probably wouldn’t pick us up with radio antennas.

But there’s also ...

Visible light

This is more promising. The Sun is really bright[citation needed]and its light illuminates the Earth.[citation needed]Some of that light is reflected back into space as “Earthshine”. Some of it skims close to our planet and passes through our atmosphere before continuing on to the stars. Both of these effects could potentially be detected from an exoplanet.[4][6]

They wouldn’t tell you anything about humans directly, but if you watched the Earth for long enough, you could figure out a lot about our atmosphere from the reflectivity. You could probably figure out what our water cycle looked like, and our oxygen-rich atmosphere would give you a hint that something weird was going on.

So in the end, the clearest signal from Earth might not be from us at all. It might be from the algae that have been terraforming the planet—and altering the signals we send into space—for billions of years.

Of course, if we wanted to send a clearer signal, we could. A radio transmission has the problem that they have to be paying attention when it arrives.

Instead, we could makethem pay attention. With ion drives, nuclear pulse propulsion, or just clever use of gravitational slingshots, we could probably send a probe out of the Solar System fast enough to reach a given nearby star in a few dozen millennia. If we can figure out how to make a guidance system that survives the trip (which would be tough) we could use it to steer toward any inhabited planet.

To land safely, we’d have to slow down. But slowing down takes even more fuel. And, hey, the whole point of this was for them to notice us, right?

So maybe if those aliens looked toward our Solar System, this is what they’d see:

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derintendant
4193 days ago
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Contact was wrong.
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Eloquence
4192 days ago
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We are alone because that's how God wants us to be. The unfallen races have been told not to come here by the Lord. It is what it is.
Baltimore, Maryland
ocrammarco
4187 days ago
What?
llucax
4192 days ago
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Sorry!
Berlin
jlvanderzwan
4193 days ago
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"These radar transmissions leaked into space, and could probably be picked up by nearby exoplanets[5] if they happened to be listening when the beam swept over their part of the sky."

Eh... angular velocity anyone? Wouldn't the time window of any sweep that hits other planets be in the order of we-don't-even-have-a-name-for-it-it's-that-small seconds?
mikevine
4194 days ago
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The algae line was particularly good.
Arcadia
rclatterbuck
4194 days ago
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I know what note to write on the next brick I toss through a window.
digdoug
4194 days ago
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*sigh* so alone.
Louisville, KY